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Die Staatsanwaltschaft wirft dem Galleon Gründer nun vor, mindestens $36 Mio. durch illegalen Insider-Handel verdient zu haben - fast doppelt so viel wie bisher angenommen.
Die US-Staatsanwaltschaft kündigte am Dienstag an, ihre Anklage gegen den Milliardär Raj Rajaratnam auszuweiten.
In einer Mitteilung der Regierung an einen Richter in Manhattan hie� es, man gehe davon aus, dass sich die illegal erwirtschafteten Profite auf mindestens $36 Mio. beliefen - fast doppelt so viel wie zunächst angenommen. In die Anklage würden nun auch Insider-Geschäfte zwischen März und Juli 2006 im Zuge des Kaufs von ATI Technologies durch Advanced Micro Devices (AMD) aufgenommen.