So haben Winton Capital, Cantillon Capital und Marshall Wace trotz gro�er Rücknahmen keine Restriktionen für Investoren die ihr Geld abziehen möchten und planen dies auch ganz bewusst nicht.
Cantillon hat bisher $4 Mrd von vorher $10 Mrd an Einlagen verloren, Winton $3 Mrd von bisher $16 Mrd und Marshall Wace hat ein Drittel aller Anlegergelder eingebü�t.
Die Logik und Hoffnung dieser und anderer Fonds, die keine Barrieren aufbauen ist, dass Investoren in besseren Zeiten zu den Fonds zurückkehren, die ihnen Entnahmen auch in schweren Zeiten problemlos ermöglicht haben. Au�erdem sagte David Harding, der Gründer von Winton, "dass Restriktionen für Entnahmen gegenüber Investoren nicht zu rechtfertigen seien, wenn die dem Fonds zugrunde liegenden Vermögenswerte liquide und weiterhin handelbar sind."
Ein anderer Manager, der ebenfalls keine Restriktionen für Entnahmen eingeführt hat, sagte es wäre in vielen Fällen "pure Gier" wenn Manager Rücknahmen beschränken oder unterbinden. Seine Hoffnung ist, dass die Investoren zurückkehren, wenn sich der Nebel verzogen hat.