Die Fonds und Anleger sollen offen legen, welche Positionen sie in Aktien von 19 Finanzinstituten, unter anderem auch Fannie und Freddie, hatten. Geprüft werden soll, ob es zu Manipulationen kam und ob möglicherweise diese Leerverkäufe für den Untergang von beispielsweise Lehman Brothers verantwortlich sind.
Zusätzlich wird über die Einführung einer neuen Veröffentlichungsregel nachgedacht, die Investmentmanager welche mehr als $100 Mio in Aktien investiert haben, verpflichten würde Short Positionen täglich zu veröffentlichen.
Darüber hinaus müssen nun spätetestens 3 Tage nach Leerverkäufen die geliehenen Aktien geliefert werden. Geschieht dies nicht, werden Strafzahlungen fällig.